Viel Spass – und ein paar Probleme¶
Er ist ein grosses Thema für die Schülerinnen und Schüler: der Pingpong-Tisch. Manche verbringen sehr viel Zeit dort und haben dadurch auch schon Freundschaften geschlossen.
Der Pingpongtisch in der neu eröffneten KSR sorgt für viel Spass, Gelächter aber auch Probleme. Viele Schüler und Schülerinnen spielen in den Pausen gerne Pingpong, um sich auszutoben. Doch es gibt nicht nur positive Apsekte. Zum Beispiel ist nur noch die Hälfte der Tischtennisschläger nutzungsfähig. Aus 40 Schlägern wurden leider nur noch 20 einsatzbereite Schläger. Ebenfalls sind nicht mehr alle Pingpongbälle vorhanden. Am Anfang waren es noch ca. 150 Bälle, momentan sind in etwa nur noch fünf Bälle ganz und betriebsbereit. Auch der Spiegel, der im Multifunktionsraum ist, ist nicht mehr heil, sondern weist Sprünge auf.
Beliebter Treffpunkt: der Pingpongtisch im Multifunktionsraum
Es gibt aber auch viele Vorteile. Die Schüler und Schülerinnen spielen meistens Rundlauf und veranstalten so jede Pause ein kleines Turnier. Es dürfen alle mitspielen. Es werden auch neue Freundschaften geschlossen, die vielleicht auch klassenübergreifend sind. Das Ziel des Pingpongtisches ist, dass man sich ein bisschen bewegen kann, Freude hat und sich mit anderen austauschen kann. Der Multifunktionsraum, in dem der Pingpongtisch steht, wird nicht nur zum Pingpongspielen gebraucht. Viele Schüler und Schülerinnen entspannen sich auch gerne auf den vorhandenen Treppen oder Sitzsäcken. Es gibt auch viele Stühle, auf die man sich setzen kann. Neben dem Pingpongtisch gab es auch mal ein Cornholespiel. In diesem Spiel ging es darum, kleine Säckchen auf eine Holzplatte mit einem Loch in der Mitte zu werfen. Das Spiel wurde aber abgeschafft, da ein paar Schüler und Schülerinnen Gefallen daran fanden, die Säckchen herumzuschmeissen und einander anzuwerfen.
Nina Rogenmoser und Lea Schenker, Redaktion KS Rundblick